Moin :-)
Hab mich die letzten Tage bisschen rar gemacht, weil grade viel zu tun.
Das neue Semester hat ja angefangen und wie schon geschrieben, hab ich ja als studentische Hilfskraft für meinen Prof Literaturrecherche betrieben für eines seiner Seminare. Da steht heute auch noch Arbeit dazu an.
Zudem war gestern wieder nach der vorlesungsfreien Zeit das Fachgebietskolloqium, das auch ein Lektürekreis ist. Danach war ich da auch zum ersten Mal mit den Menschen aus dem Kreis noch hinterher zusammen, um am Abend zu quatschen und was zu trinken (ich trink ja superselten Alkohol, deswegen wars ne Mate).
Aber kann ich mal kurz darüber schreiben, warum ich mich immer noch komisch fühle bei sowas?
Da ist einerseits das Ding, dass die Personen da alle total nett sind, es ist angenehme Atmosphäre. Bisher hab ich mich aber nie getraut, da Abends noch mitzugehen, obwohl das öfter passiert, dass der Kreis nach dem Kolloquium noch zusammensitzt.
Zudem ist da noch diese Situation, wenn man was fragt, oder erzählen will und ich dann manchmal erst nicht die richtigen Worte finde, aber auch nichts dummes/peinliches sagen will. 

Es ist etwas besser geworden nach unserer Fachgebietsklausur eine Woche lang. Aber ganz weg ist das komische Gefühl nicht. 
